Inhalt:
Personen im Gesundheitswesen sind oft die ersten, die direkt oder indirekt von der Gewalt der Betroffenen erfahren. Unsere Aufgabe ist es, Häusliche Gewalt auch als ein gesundheitliches (Folge) Problem zu erkennen. Psychische und körperliche Symptome hören nicht automatisch auf. Ess, Schlafstörungen oder Schmerzsyndrome sind nur eine kleine Auswahl die die PatientInnen invalidisieren und die neuen Lebensumstände beeinträchtigen.
Beschrieben wird das ein Erstkontakt, der gut verläuft (Entscheidungen der Pat. respektieren, Untersuchung nicht traumat.), die PatientInnnen sich wieder als Handelnde/r fühlen lässt und nicht mehr als Objekt. Dadurch sind die Chancen für eine Bewältigung der erlittenen Gewalt und Heilung der Folgewirkungen besser.
Auch wenn sich das Opfer nicht für eine Veränderung der momentanen Situation entscheiden kann, ermutigt sie eine positive Erfahrung, später wieder auf Hilfsangebote zurückzugreifen.
Praxisnahe gibt Sabine Eder einen Einblick in die Arbeit der Opferschutzgruppen.
Zoom link:
Eva Potura lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein.
Thema: Webinar – Opferschutz
Uhrzeit: 14.Juni 2023 06:00 PM Wien
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Meeting-ID: 884 2686 7634
Kenncode: 160629
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